Am Freitag, den 02.02.2024 präsentieren wir das PflanzenEck bei Nacht mit Robby Ballhause!
Liebe Kundinnen und Kunden, Freunde und Verwandte!
Es geht wieder los!!!
Wir haben den Winter genutzt, ein wunderbares Programm für das Jahr 2024 zusammenzustellen.
Viele neue Bands sind mit im Boot und alte Bekannte sind auch dabei …eine gute Mischung!
Wir freuen uns sehr auf schöne, musikalische und gesellige Abende mit Euch!
Der Sänger, Gitarrist und Songwriter ist in verschiedenen Stilrichtungen zu Hause. Der musikalische Schwerpunkt des Hannoveraners vereinigt Elemente aus Folk, Bluegrass, Country, Rock und Pop.
Die Melange daraus, „Greengrass-Music“, sind melodische, mühelos handgemachte Songs mit erfrischend unsentimentalen Texten, unter denen die grobschlächtig gespielten Liebeslieder und lieblich erzählten Grobschlächtigkeiten ein prägnantes Markenzeichen des virtuosen Gitarrenbarden darstellen.
Robby Ballhause sammelte jahrelang Erfahrungen als Straßenmusiker.
In den 90er Jahren spielte er mit großer Band, bevor er rund 20 Jahre lang eine Reihe von nationalen und internationalen Künstlern als Produzent und Toningenieur betreute.
In den vergangenen Jahren ist Robby Ballhause wieder mit großem Erfolg auf die Bühnen der Clubs und Konzertsäle zurückgekehrt.
Er spielt aber auch private Sofa- oder Garten-Konzerte, auf Ihrem Geburtstag, einer Hochzeit oder Trauerfeier.
Die Lieder sind vom Folk und vom Westcoast-Sound inspiriert. Trotz
Auszug aus dem Göttinger Tageblatt
der blendenden Melodieführung bleiben sie aber zu erdig, um Pop
zu sein. Rock also, das bestätigt auch die manchmal unangenehm
kreischende „Stromgitarre“ (Zitat Ballhause, der spielt nur akustisch)
von Christian Schulz. Die Stimme von Robby Ballhause erinnert
dagegen schon mal an „REM“-Sänger Michael Stipe, und der Humor
könnte von einem gewissen Monty Schmidt stammen.
Der nicht ganz korrekte Humor wirkt unpassend für einen Mann
wie Ballhause, der so sensible und verzaubernde Balladen wie „Lisa“
oder „The last to know“ schreiben kann, die das Publikum vollends
in seinen Bann schlagen. Das hat nichts mehr mit angetäuschtem
Schwermut zu tun. Das ist schmerzhaft lebendig und greifbar nahe.
Wie ein schöner Traum.
Robby Ballhause zählt zu den Guten. Und Unterschätzten. Sein
magaScene Hannover
neues Album ist voll mit Geschichten, die er zu exzellenten Songs
verarbeitet hat. Er ist ein brillanter Singer-Songwriter in allerbester
anglo-amerikanischer Tradition.
Dunkel, aber leger gekleidet mit einem Hut, der schon viel erlebt
Auszug aus der Peiner Allgemeine Zeitung
hat – der Mann wirkt wie ein musikalischer Hobo, ein gepflegter
US-Gesangs-Wanderarbeiter sozusagen: Robby Ballhause, singender
Liedkompomist und Gitarrenjockey.
Er singt Englisch – weil er eigentlich Weltstar werden wollte, wie
er einleitend erläutert. Seine musikalische Heimat liegt im Nie-
mandsland zwischen dem Mainstream etablierter Musikstile. Seine
gelegentlichen Jodelquickser erinnern an Country-Legende Hank
Williams während er seine Gesangsstimme zwischen steinig grob
gemahlen bis fein gesiebt ins Mikrofon presst.
Er verarbeitet kurzerhand die Job-Eindrücke einer Neurologen-
Tagung in einem schwermütigen Lied über Altersdemenz.
Kontrastreich ist dagegen der gelegentlich recht rustikale Humor in
seiner Moderation, der selbst bekennende Freunde des schwarzen
Frohsinns zuweilen schlucken lässt.
Einlass ab 18.30 Uhr im Ku(h)lturstall. Beginn 19.30 Uhr.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt!
Der Eintritt ist frei!
Den Inhalt des Spenden-Hutes erhalten die Künstler als Gage und freuen sich sehr darüber!